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Von Kindern und Überraschungen


Wenn wir Kindern eine Freude machen wollen, bringen wir ihnen dann und wann eine Kleinigkeit mit. Überraschungseier zum Beispiel.

Doch, was uns ganz selbstverständlich vorkommt (den Kids lustigerweise auch), ist nicht in allen Ländern dieser Welt erlaubt. In den Vereinigten Staaten werden die kleinen "das sind ja gleich drei Sachen auf einmal"-Dinger auf einem prosperierenden Schwarzmarkt gehandelt.

Was sich zunächst wie ein Witz anhört, fußt auf einem US-Gesetz von 1938, das es verbietet, Nahrung und "non-food" zusammen verpackt zu verkaufen.

Leider konnte ich den Artikel weder im Tagesspiel (auf deutsch dort gelesen, "Der süßeste Schwarzmarkt der Welt", Barbara Carton, 1.7.02) noch das Original im Wall Street Journal finden. Aber die gute Tante Gugl hat mir nen Link, zum englischen Artikel auf Yahoo.com, geliefert.


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